Rensair ist ein bewährter Hersteller von Luftreinigern, die unter anderem in Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen verwendet werden. Rensair ist assoziiertes Mitglied der NHS Confederation und Mitglied des Supplier Forums der National Care Association.
Die patentierte Luftreinigertechnologie – eine Kombination aus H13-HEPA-Filterung mit keimtötendem UVC-Licht – wurde ursprünglich gemäß der strengen Standards skandinavischer Krankenhäuser entwickelt. Sie vernichtet mindestens 99,97 % der in der Luft befindlichen Viren, einschließlich Coronaviren, mit einer Wirksamkeit von 99,99 %.
Krankheitserreger wie COVID-19 befinden sich in Aerosolen, die kranke Menschen beim Atmen, Sprechen, Husten oder Niesen ausstoßen und die in schlecht belüfteten Innenräumen in der Luft herumschweben. Seit die WHO bekannt gab, dass COVID-19 hauptsächlich über die Luft übertragen wird, liegt der Schwerpunkt nicht mehr auf der Reinigung von Oberflächen, sondern auf der ausreichenden Belüftung von Räumen und der Reinigung der Luft in Innenräumen.
Tragischerweise waren die Folgen von COVID-19 in vielen Ländern verheerend. Verschlimmert wurde dies durch schlechte Belüftung und mangelhafte Luftqualität in vielen Innenräumen. Nach Angaben der britischen Care Quality Commission (CQC) starben allein in Vereinigtes Königreich zwischen dem 10. April 2020 und 31. März 2021 mehr als 39.000 Pflegeheimbewohner an COVID-19.
Die Übertragung von Viren in Pflegeheimen ist nach wie vor ein großes Problem. Daher sind Methoden zur Infektionskontrolle für saubere Luft unerlässlich.
Eine vom britischen Ministerium für Gesundheit und Soziales veröffentlichte Studie ergab, dass das Risiko einer COVID-19-Infektion um mehr als 70 % geringer ist, wenn ein Raum gut gelüftet ist. Ein anderer Bericht, der sich mit der durch Aerosole übertragenen Grippe befasste, kam zu dem Ergebnis, dass die Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen die Übertragung von Viren genauso wirksam reduzieren kann wie die Impfung von 50–60 % der Bevölkerung.
Die empfohlene Luftwechselrate liegt jetzt bei 10 Litern Frischluft pro Person und Sekunde (l/p/s). Für viele Pflegeheime ist dieses Niveau der Raumluftqualität einfach nicht realisierbar.
Das liegt daran, dass mechanische Lüftungssysteme oft veraltet sind und alleine nicht ausreichen, um Schadstoffe und infektiösen Feinstaub in Innenräumen ausreichend zu bekämpfen. Im Winter, wenn die Raumluft der Pflegeheime ausreichend aufgeheizt sein muss, ist natürliche Belüftung nicht praktikabel, n dies würde die Heizkosten zu sehr in die Höhe treiben.
natürlichen Ursprungs
Lebensmittel, Küchen, Bäder
Fenster, Türen, Teppiche
feuchte Stellen, Bäder, Kissen, Luftbefeuchter
Deckenfliesen, Brutkästen, defekte HLK-Anlagen
Diesel und Benzin
Möbel, Teppiche
Tiere, Böden, Teppiche
Haut, Schleimhäute, Erde
Verbrannte Lebensmittel, Abfall, Tabakrauch, Reinigungsmittel
Zigaretten, Formaldehyd
Haut, Haare, Erde, Plastikpartikel, Kleidung
Der Luftreiniger von Rensair mit Krankenhausstandard ist ideal geeignet für Pflegeheime. Er wird in der Regel in stark frequentierten Gemeinschaftsbereichen wie Aufenthaltsräumen oder Speisesälen eingesetzt, um Partikel und Aerosole einzufangen und die darin befindlichen Viren und andere Schadstoffe nachhaltig zu vernichten. Das hilft, Ansteckungen zu verhindern und schützt die BewohnerInnen (vor allem diejenigen mit einem geschwächten Immunsystem), die Besucher und das Personal.
Die WHO, der britische SAGE-Ausschuss, die US EPA sowie viele Gesundheitsbehörden weltweit erkennen an, dass eine optimale Luftqualität in Innenräumen nicht immer nur durch Lüften erreicht werden kann. Für den Fall, dass Lüften nicht möglich ist, haben sie Richtlinien zur Reinigung und Filterung der Luft mithilfe von mobilen Luftreinigern herausgegeben. Demnach besteht ideale Luftzirkulation aus einer Kombination aus Lüftung mit Frischluft und Luftreinigung.
Die Wahl der passenden Technologie zur Luftreinigung ist wichtig, sowohl für die Leistung als auch für die Sicherheit. Die WHO, der britische SAGE-Ausschuss und andere Behörden befürworten HEPA-Filterung zum Abfangen von Feinstaub und UVC-Licht zur Zerstörung von Krankheitserregern – bei dieser Methode entstehen keine schädlichen Nebenwirkungen. Ebenfalls zwingend notwendig ist ein leistungsfähiges Lüftergebläse sowie die externe Prüfung der Geräte in Form von strengen, wissenschaftlichen Tests, welche die Angaben der Hersteller bestätigen.
Luftreiniger können den CO2-Gehalt oder andere flüchtige organische Verbindungen in einem Raum nicht verändern oder beeinflussen. Sie können jedoch die Belüftung ergänzen, so dass sowohl CO2 als auch Feinstaub auf einem gesunden Level gehalten werden.
Die Investition in tragbare Geräte für saubere Luft macht nur einen Bruchteil der Kosten für die Installation eines neuen, fest eingebauten HLK-Systems aus. Was die Luftwechselrate angeht, kann die Leistung mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser sein als die einer eingebauten Anlage.
Luftreinigungsanlagen verbrauchen nur sehr wenig Energie, in der Regel weniger als 250 W. Ihr Betrieb kostet ein paar Cent pro Tag. Das ist minimal im Vergleich zu eingebauten HLK-Systemen.
Weitere beträchtliche Energieeinsparungen (und damit verbundene Kohlenstoffemissionen) können dadurch erzielt werden, dass die Frischluftzufuhr nicht geheizt oder gekühlt werden muss. Die laufenden Einsparungen können die Investitionskosten für die Luftreinigungsgeräte schnell ausgleichen.
Die Luftreiniger verfügen über einen eingebauten Sensor für atmosphärischen Feinstaub. Dieser liefert Echtzeitdaten an ein Messgerät auf dem Bedienfeld, das den Grad der Luftqualität im Raum anzeigt und es dem Benutzer ermöglicht, entsprechend auf hohe, mittlere oder niedrige Einstellungen zu wechseln. Er misst die Konzentration winziger PM2,5-Partikel, die sich aus Staub, bakteriellen Sporen, Viren, Allergenen, Rauch, Außenluftverschmutzung und vielem mehr zusammensetzen.
Schädliche Nebenwirkungen werden mit der Art von Luftreinigern in Verbindung gebracht, die manchmal als „additive“ Technologien (basierend auf indirekten chemischen Reaktionen) im Gegensatz zu „subtraktiven“ (Filterung und direkte Inaktivierung) bezeichnet werden. Dazu gehören Technologien, die auf UVA/UVB, Ionisierung, Plasma, elektrostatischer Abscheidung oder Oxidationsverfahren basieren. HEPA und UVC sind ungefährlich, solange das UV-Licht vollständig eingeschlossen ist und die Wellenlänge über 240 Nanometer liegt, um kein Ozon zu erzeugen.