Im Zuge der COVID-19-Pandemie deuten neue Forschungsergebnisse darauf hin, dass das Coronavirus durch Aerosole in der Luft übertragen werden kann. Pflegeheime, die innerhalb ihrer Einrichtungen für Sicherheit sorgen möchten, prüfen die Notwendigkeit einer Luftreinigung, insbesondere wenn das kühlere Wetter das regelmäßige und ausreichende Öffnen der Türen und Fenstern erschwert. Zu Beginn der Pandemie konzentrierten sich die offiziellen Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf die Bekämpfung der Tröpfchenübertragung. Wenn Menschen niesen, husten oder sprechen, stoßen sie Partikel aus, die Tröpfchen und Aerosole enthalten.
Die Tröpfchen sind schwer und fallen innerhalb von Sekunden auf den Boden oder auf Oberflächen und setzen sich ab. Daher rieten Experten Pflegeheimen, sich auf die Oberflächenreinigung und das Händewaschen zu konzentrieren, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Jetzt haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass vor allem Aerosole in der Luft das Virus übertragen können. Aerosolpartikel sind kleiner und leichter und können stundenlang in der Luft herumschweben und insbesondere in Innenräumen weiterwandern, wodurch das Coronavirus übertragen werden kann.
Anfang Juli schrieb eine internationale Gruppe von 239 Wissenschaftlern einen offenen Brief an die WHO, in dem sie Beweise dafür anführten, dass Aerosole das Virus übertragen. Wissenschaftler behaupten, dass gut untersuchte Fälle darauf hindeuten, dass das Einatmen von Atemluftaerosolen Ausbrüche verursachen kann. Als Beispiele dieser Fälle nannten Sie unter anderem einen Ausbruch nach einer Probe der Skagit Valley Chorale (SVC) in Washington, bei dem 53 SVC-Mitglieder erkrankten, und der Fall von Restaurantbesuchern in Guangzhou, China, bei dem eine Klimaanlage, die Luftpartikel ausblies, Infektionen verursachte.
Die WHO hat inzwischen eingeräumt, dass die Ausbreitung von COVID-19 durch Übertragung über die Luft plausibel ist, insbesondere in schlecht belüfteten und überfüllten Räumen. Das Center for Disease Control and Prevention (CDC) hat sich dem angeschlossen.
Für Pflegeheime ist es wichtig, ihre gefährdeten Bewohner zu schützen. Sie wissen, dass die Luftreinigung dabei eine essenzielle Rolle spielt. „Um effektiv zu sein, muss ein Luftreinigungsgerät jedoch richtig konstruiert sein“, sagt Christian Hendriksen, Mitbegründer von Rensair, einem Unternehmen, das tragbare Luftreinigungsgeräte in Krankenhausqualität anbietet. Rensair wurde von einem dänischen Lüftungsingenieur entwickelt und wird seit mehr als 10 Jahren in skandinavischen Krankenhäusern eingesetzt. Es verwendet HEPA-13-Filter und ozonfreies UVC-Licht. „Rensair erfasst mehr als 99,7 % der in der Luft befindlichen Bakterien und anderen Luftschadstoffe und tötet sie nachhaltig ab, auch das Coronavirus“, erklärt Hendriksen. Rensair versorgt unter anderem Luftreinigungsgeräte an die National Health Services (NHS) und hat gerade einen Großauftrag von einer Pflegeheimgruppe in Florida erhalten.
Es liegt auf der Hand, dass die Eindämmung der Übertragung von Krankheiten über Aerosole für Pflegeheime, die ihre Patienten und Mitarbeiter schützen möchten, oberste Priorität hat.
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