The Tailoring Academy, ein unabhängiger Schulungsanbieter in Macclesfield (Cheshire, Großbritannien), nutzt die Luftreinigung von Rensair, um den Präsenzunterricht während der Pandemie fortzusetzen.
Die Akademie bildet Studenten für das „Level 5 Diploma“ in Maßschneiderei aus. Es wurde von der Savile Row Bespoke Association entwickelt und wird von der UK Fashion and Textiles Association offiziell anerkannt. Es handelt sich dabei um eine Doppelqualifikation auf höchstem Niveau in der britischen Schneiderausbildung, die junge Menschen mit den Fähigkeiten ausstattet, die sie zu vollwertigen Handwerkern – und Geschäftsleuten – machen.
„Wir bieten auch Online-Schneiderkurse an, aber geht nichts über ein persönliches Gespräch, wenn man ein traditionelles Handwerk demonstrieren möchte““, sagt Direktorin Brita Hirsch, die selbst Maßschneiderin und Textilingenieurin ist. „Die Pandemie drohte uns aufzuhalten, also haben wir nachgeforscht und uns Rensair Luftreiniger bestellt.“
Das Geschäft befindet sich in einer der ikonischen Seidenmühlen, für die Macclesfield berühmt ist. Durch zahlreiche Fenster ist zwar natürliche Belüftung möglich, in dem alten Gebäude gibt es jedoch außer einem Heizsystem kein mechanisches Belüftungssystem.
„Als Deutschstämmige glaube ich an lüften, also an die Effizienz dessen, die Luft in Bewegung zu halten“, erklärt Brita. „Aber im Winter hat das Öffnen der Fenster enorme Auswirkungen auf die Heizkosten, und die Kälte beeinträchtigt das Wohlbefinden der Studenten und Mitarbeiter. Die Reinigung der Luft ist eine logische Alternative, und als Ingenieurin weiß ich das clevere technische Design hinter dem Gerät von Rensair zu schätzen.“
Die Schneiderakademie hat noch zwei weitere wichtige Vorteile für sich erkannt. Der erste ist, dass die gereinigte Luft die Studenten länger wachhält und sie mehr Informationen behalten können. Der zweite Vorteil ist etwas, woran man nicht unbedingt direkt denkt: Die Rensair Luftreiniger fangen Wollfasern und Flusen auf, die früher in der Luft schwebten und sich in den Ecken des Raums sammelten: Diese größeren Partikel werden in den Vorfiltern aufgefangen, die beim regelmäßigen Staubsaugen leicht entfernt werden können.
Zur Überwachung der Raumluftqualität hat Brita in einen Sensor von AirThings. „Nach 6 oder 7 Stunden Unterricht mit 12 Personen in einem Raum steigt der CO2-Wert natürlich an. Wir verwenden den Messwert als Richtlinie. Der Sensor alarmiert uns, wenn die Luft im Raum ein ungesundes Niveau erreicht hat. Wir schalten die Rensair Luftreiniger morgens ein, so wie wir die Lichtschalter einschalten würden. Die Partikelzahl, die der Luftqualitätssensor anzeigt, bleibt immer im grünen Bereich, so dass wir sicher sein können, dass die Atmosphäre vor dem Virus geschützt ist.“
„Ich habe mich eingehend über Rensair informiert und es ist nicht übertrieben zu sagen, dass ich mittlerweile sehr an meinen Luftreinigern hänge“, fasst Brita zusammen.„Sie geben uns die Kontrolle zurück, die wir plötzlich durch die weltweite Pandemie verloren hatten. Es ist von unschätzbarem Wert, ein gewisses Maß an Normalität und Seelenfrieden wiederzuerlangen, während die Welt permanent in Alarmbereitschaft ist.“
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