Im Februar 2020 konnte triyoga, Londons führender Anbieter für Yoga, Pilates und Gesundheitsbehandlungen, auf sein 20-jähriges Bestehen zurückblicken und sich ordentlich feiern. triyoga bot zu dieser Zeit pro Woche über 750 Kurse und Workshops mit internationalen LehrerInnen sowie eine große Bandbreite zusätzlicher Behandlungen in den Studios in Soho, Chelsea, Camden, Shoreditch und Ealing an.
Damals war noch unklar, ob und inwiefern COVID den Alltag in Vereinigtes Königreich einschränken würde (wenn wir das nur gewusst hätten …), und man empfahl lediglich „die Hände für eine Dauer von 2 gesungenen Happy Birthdays zu waschen.“
Als die Situation jedoch aus dem Ruder lief, reagierte triyoga schnell. „Wir führten Sicherheitsprotokolle ein“, berichtet der triyoga-Gründer Jonathan Sattin. Sie reduzierten die Anzahl der angebotenen Kurse, erhöhten den Reinigungsaufwand und entfernten sämtliche Gegenstände aus den Kursräumen. Die Kapazität der Standorte wurde um 30–40 % reduziert.
Doch die Situation verschlimmerte sich rapide. „Wir mussten vor dem ersten Lockdown innerhalb von 24 Stunden fünf Standorte schließen!“, erinnert sich Sattin. Unbeirrt machte triyoga eine 180-Grad-Wende und bat seinen KundInnen kurz darauf bereits 54 Livestreams sowie 108 Online-Kurse und -Workshops mit internationalen LehrerInnen an, die nicht länger nach London einreisen konnten.
Angesichts all der Herausforderungen durch die Lockdowns blieb man bei triyoga vorsichtig und folgte den Empfehlungen der Public Health Vereinigtes Königreich und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Zusätzlich holten sie sich Rat von weltweit führenden Experten ein, um sicherzustellen, dass sie bei der Wiedereröffnung ihrer Studios sämtliche Gesundheitsrichtlinien sogar noch übertreffen würden, um ihre Kundschaft zu schützen.
Recht früh stellte man fest, dass das Coronavirus durch die Luft und über Tröpfcheninfektionen durch infizierte Personen übertragen werden konnte. Zu diesem Zeitpunkt konzentrierte sich triyoga bereits auf Luftqualität und -reinigung. Sie warteten sämtliche Lüftungsanlagen und installierten neue Filter, so Sattin. Fenster, Türen und Deckenlichter wurden offengelassen, solange es das Wetter zuließ.
Völlig zufällig erwähnte eine Yoga-Schülerin Rensair, den portablen, allen Krankenhausstandards entsprechenden Luftreiniger, der ursprünglich für skandinavische Krankenhäuser entwickelt worden war. „Daraufhin recherchierten wir ein wenig und mussten zugeben: Dieser Filter klang beeindruckend“, erinnert sich Sattin. Tests durch die führenden Labore Europas, darunter Eurofins, Norconsult und das Oslo University Hospital, zeigten, dass Rensairs patentierte Technologie (mit H13-HEPA-Filtern und UVC-Licht) dazu in der Lage ist, 99,97 % aller in der Luft übertragbaren Erreger wie Bakterien und Viren, auch das Coronavirus, einzufangen und abzutöten.
Laut der wissenschaftlichen Datenlage schien Rensair über das Potential zu verfügen, triyogas Bedürfnisse bezüglich der Luftreinigung zu erfüllen. triyoga stellte testweise in einigen Studios Rensair Luftreiniger auf. „Wir entschieden uns dafür, weil wir sichergehen wollten, dass wir genug – und noch mehr – taten, um unseren KundInnen, Mitarbeitenden und LehrerInnenn die besten Bedingungen zu bieten“, so Sattin.
Die Resonanz war überwältigend. „Jeder machte Kommentare über die Rensair Luftreiniger“, berichtet Sattin. „Was wir da ausprobierten, war recht ungewöhnlich, weil nicht jeder proaktiv Luftfilterungen für Innenräume anbot.“
Jetzt, wo die Leute sich freuten, zu einer Form des Lebens, wie es früher war, zurückzukehren, hatten Sicherheitsmaßnahmen bezüglich der Luftreinigung unglaublich positive Effekte. Sattin erzählt uns von einem Restaurant neben einer Dependance von triyoga: „Auf unseren Rat hin schafften sie sich eine Rensair-Luftfiltereinheit an und posteten dann über die Installation auf Social Media. Sie konnten sich bald vor Reservierungen kaum mehr retten.“
Weil die anfängliche Installation von Rensair so erfolgreich verlaufen war, entschied man sich bei triyoga dafür, in weitere Einheiten für alle Standorte zu investieren und somit die Sicherheit in allen Bereichen der Gebäude zu erhöhen. Tatsächlich vervierfachten sie die Anzahl der Luftfilter, sodass alle Empfangsbereiche, Studioräume und Umkleidekabinen von triyoga mit Rensair-Einheiten rund um die Uhr sicher betrieben werden konnten.
Indem sie die Einheiten von Rensair installierten und ihren Angestellten und KundInnen offen kommunizierten, wie diese patentierte Technologie funktionierte, um deren Gesundheit und Sicherheit zu garantierten, zeigte sich der positive Effekt und Erfolg dieser Strategie. „Wir sind unendlich dankbar“, sagt Sattin.
Teilen Sie uns Ihre Bedürfnisse mit und erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden ein Angebot.
Buchen Sie ein kostenloses Beratungsgespräch mit einem unserer Experten.