Wir alle hatten mit den Auswirkungen der weltweiten Coronavirus-Pandemie zu kämpfen. Mittlerweile ist wissenschaftlich erwiesen, dass Krankheitserreger über die Luft übertragen werden können und den meisten Menschen ist bewusst, wie wichtig daher gute Luftqualität ist. Doch wie gut ist unsere Luft wirklich und was können wir tun, um sie zu verbessern?
Wenn wir über Luftqualität sprechen, müssen wir unterscheiden zwischen Außen- und Innenluft: Beide können von Schadstoffen belastet sein.
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jährlich weltweit etwa sieben Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung. Und selbst wenn die Luftverschmutzung nicht tödliche Folgen hat – von ihr betroffen sind wir alle. Aus den Daten der WHO geht hervor, dass 9 von 10 Menschen Luft einatmen, deren Schadstoffgehalt die von der WHO vorgegebenen Grenzwerte überschreitet.
Nehmen wir als Beispiel London: Dort ist die Luftverschmutzung durch den vielen Verkehr besonders hoch. „Transport for London“ berichtet, dass London aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens eine der am stärksten verschmutzten Städte im Vereinigten Königreich ist. Das Royal College of Physicians hat in seinem Bericht „Every Breath We Take: the lifelong impact of Luftverschmutzung“ (2016) Menschen, die in der Nähe stark befahrener Straßen arbeiten, als eine der am meisten gefährdeten Gruppen identifiziert. Menschen, die in Städten wie London leben oder arbeiten – oder beides –, sind einer übermäßigen Luftverschmutzung ausgesetzt.
Transport for London berichtet, dass die Einführung der „Ultra Low Emission Zone“, strengere Standards für Niedrigemissionszonen, zusätzliche Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge in ganz London und neue Radwege in der ganzen Stadt zur Verbesserung der Luftqualität beitragen können.
Kurz vor der Pandemie veranstaltete die WHO die erste globale Konferenz über Luftverschmutzung und Gesundheit (2018). Sie verwies auf die Gefahren, die schlechte Luftqualität für Arbeitnehmer mit sich bringt: „Ob in den Arbeitsräumen oder bei der Arbeit im Freien: Luftverschmutzung am Arbeitsplatz ist gesundheitsschädlich und kann verhindert werden.“
Dem Bericht zufolge sorgen unter anderem verschiedene chemische Stoffe für Luftverschmutzung in Innenräumen. Diese können in Form von Aerosolen, Partikeln und Gasen in der Luft vorhanden sein. Des Weiteren wird in diesem Bericht schlussgefolgert, dass die Belastung durch Luftschadstoffe in Innenräumen, beispielsweise am Arbeitsplatz, sogar um einiges höher sein kann als im Freien.
Abgesehen davon kann die Luftqualität auch durch normale, menschliche Interaktion beeinträchtigt werden. Wie die weltweiten Erfahrungen mit dem Coronavirus gezeigt haben, verbreiten sich Viren und Bakterien über in der Luft befindliche Partikel und Aerosole. Die Beseitigung dieser Krankheitserreger war also noch nie so wichtig wie heute.
Der Bericht „Pollutions Toll on the Body“ des National Geographic’s (April 2020) bringt die Auswirkungen von verschmutzter Luft auf die folgenden sechs Systeme unseres Körpers nahe: Gehirn, Nervensystem, Herz-Kreislauf-System, Atmungssystem, Hormonsystem und Nieren.
Es wird darüber aufgeklärt, dass zu den schädlichen Auswirkungen verschmutzter Luft Veränderungen der Gehirnstruktur, ein höheres Risiko für eine Erkrankung an Alzheimer, neurologische Entwicklungsstörungen, chronische Lungenerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Atemwegserkrankungen, Allergien, Asthma und Krebs gehören.
Verschmutzte Luft enthält gesundheitsschädliche Gase und Partikel. Der Bericht zeigt, dass verschmutzte Luft nicht immer mit dem bloßen Auge erkennbar ist: Die meisten Luftschadstoffe sind zu klein. Winzige Feinststaub-Partikel (PM2,5), 100-mal dünner als ein menschliches Haar, können in den Blutkreislauf gelangen und dort großen Schaden anrichten. Andere Schadstoffe sind beispielsweise lungengängige Feinstaubpartikel PM10, Stickstoffdioxid, Ozon und Schwefeldioxid.
Jetzt, wo die Arbeitgeber ihre Mitarbeiter wieder im Büro begrüßen, ist der perfekte Zeitpunkt, um zu untersuchen, wie sich die Luftqualität auf die Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter auswirken kann und was zur Verbesserung der Arbeitsumgebung getan werden kann. Das Risiko, dass Menschen am Arbeitsplatz verschmutzter Luft ausgesetzt sind, kann mit bewährten wissenschaftlichen Methoden kontrolliert werden.
Rensair, ein patentiertes Luftreinigungssystem, das seit über einem Jahrzehnt in skandinavischen Krankenhäusern eingesetzt wird, stellt seine tragbaren Geräte nun auch Unternehmen weltweit zur Verfügung, um die Luftqualität in Innenräumen für alle zu verbessern. Unabhängige Spitzenlabors wie Eurofins, Norconsult und das Universitätskrankenhaus Oslo haben nachgewiesen, dass Rensair Luftverunreinigungen wie Viren und Bakterien, einschließlich der Coronavirus-Familie, zu über 99,97 % abtötet.
Rensair Luftreiniger verfügen über einen leistungsstarken Lüfter, der die Luft in einen H13-HEPA-Filter saugt, der Bakterien und Viren einfängt und sie einem starken UVC-Licht aussetzt. Diese einzigartige Lösung fängt nicht nur schädliche Partikel ein, sondern tötet sie auch nachhaltig ab, einschließlich Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger.
Arbeitgeber können einiges für sauberere Luft tun und so die Sicherheit ihrer Angestellten erhöhen. Dadurch wird das Vertrauen und die Loyalität der Mitarbeiter gesteigert. Es erhöht außerdem die allgemeine Gesundheit und auch die Produktivität: Saubere Luft ist eine direkte Investition in die körperliche Gesundheit jedes Einzelnen.
Es gab nie einen besseren Zeitpunkt, sich proaktiv um die Luftqualität in Innenräumen zu kümmern.
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