Brasilianisches Restaurant setzt auf Goldstandard bei der Luftreinigung

Capim Dourado, ein brasilianisches Restaurant in Porto, Portugal, hat seinen Namen von dem goldenen Gras, das für die brasilianische Region Jalapão so typisch ist und im Kunsthandwerk, unter anderem für die Herstellung von Schmuck, verwendet wird. Die innovative Küche des Restaurants verwendet nur die besten Zutaten, kombiniert zu einer Fusion saisonaler Gerichte, die den Gast auf eine authentische, kulinarische Reise nach Brasilien mitnimmt.

Nach dem Coronavirus-Lockdown kommt jetzt endlich wieder Schwung in den Laden – dem Besitzer und Küchenchef João Winck war es jedoch sehr wichtig, seine Angestellten und Gäste zu schützen, indem er in seinem Restaurant für saubere Luft sorgt. João erklärt: „Passend zu unserem Namen haben wir uns für Rensair als Goldstandard entschieden, weil sie eine Kombination aus HEPA-Filtration und UVC-Licht verwenden, die Viren und Bakterien nicht einfach nur einfängt, sondern auch abtötet. Unabhängige Bewertungen waren sehr wichtig für uns. Nur so können wir sicherstellen, dass wir die Gesundheit unserer MitarbeiterInnen und Gäste im Restaurant nicht aufs Spiel setzen.“

In Porto laufen die Geschäfte jetzt wieder besser, besonders dank der Touristen, die inzwischen wieder einreisen können. Das Restaurant hieß bereits britische BesucherInnen während des englischen Champions-League-Finales willkommen. Und jetzt, da viele Länder die Reisewarnungen für Portugal wieder aufgehoben haben, freut man sich dort, wieder mehr UrlauberInnen willkommen zu heißen. Bis heute sind die Gäste des Capim Dourado neugierig auf den Rensair Luftreiniger und zeigen sich beruhigt, wenn sein Zweck und seine Funktionsweise erklärt wird.

João fügt hinzu: „Der Rensair Luftreiniger ist ein wahrer Goldschatz: Er arbeitet leise in der Mitte des Restaurants und bietet uns und unseren Gästen Schutz im ganzen Raum. Das Team von Rensair hat uns freundlicherweise auch mit Marketingmaterial ausgestattet. So können wir unsere Luftqualität bewerben und mehr Gäste auf uns aufmerksam machen. Viele Leute möchten abends gerne auswärts essen gehen, fürchten sich aber verständlicherweise noch vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus.“